Photovoltaik
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Photovoltaik wandelt die Strahlung der Sonne durch den photoelektrischen Effekt in elektrische Energie um. Dabei schlagen die Lichtstrahlen Elektronen aus dem Halbleitermaterial (Silicium) der Solarzellen aus, die dann als Gleichstrom ableitbar sind. Ein Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in den haushaltsüblichen Wechselstrom um.
Man unterscheidet zwischen Inselanlagen (Anlagen zur netzunabhängigen Strom-versorgung), bei denen der Strom mittels Akkumulatoren gespeichert wird und so jeder Zeit zur Verfügung steht, und Netzparallelbetrieb (netzgekoppelten Anlagen), bei denen der Strom in das öffentliche Netz eingespeist werden kann, was derzeit mit bis zu 50 EuroCent pro Kilowattstunde vergütet wird.
Inselanlage Netzparallelbetrieb
Für die Ermittlung der nutzbaren Energie ist die mittlere tägliche Globalstrahlung in den einzelnen Monaten des Jahres eine wichtige Eingangsgröße. Die Anlage erzeugt den meisten Strom wenn sie mit einer Neigung von 30°- 40° und nach Süden ausgerichet und nicht beschattet wird.
Die maximale Leistung einer Solarzelle (kWpeak, entspricht einer Son-neneinstrahlung von 1000 W/m² bei 25°C) wird nur an wenigen Stunden im Jahr erreicht. Eine 2kWp-Anlage (2000 Watt) erzeugt in Deutschland im Jahr durchschnittlich 1600 Kilowattstunden. Ein wirtschaftlicher Einsatz der Solarenergie ist nur unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten möglich. Nach dem Vorschaltgesetz zur Photovoltaik gilt ein Basisvergütungssatz.
> Renditerechner
Die Lebensdauer einer Anlage liegt aufgrund fehlender Verschleissteile bei etwa 30 Jahren.
> Solaranlagen ABC